FDP/UWG zur Stadtwerke-Sonderfahrt zum FMO: „Arroganz, mangelndes Feingefühl, fehlende Kommunikation“

Die Gruppe FDP/UWG verurteilt die Entscheidung des Vorstands für Mobilität der SWO Herrn Dr. Rolfes, einen im Einsatz befindenden Linienbus für Stunden ausfallen zu lassen, nur um diesen für Verwaltungsbeamte am FMO einzusetzen. „Ein Verhalten dieser Art ist realitätsfern und abgehoben arrogant“, so der stellvertretende Gruppenvorsitzende Robert Seidler. „Warum muss so ein Treffen am FMO stattfinden? In Osnabrück gibt es genügend Räume. Bei einem solchen persönlichen Versagen sollten sich Herr Otte und Herr Dr. Rolfes den Betrag teilen, zumal der selbst bestellte Reisebus eine Ecke weiter auf sie wartete.“
„Arroganz, mangelndes Feingefühl, fehlende Kommunikation“, so beschreibt der Gruppenvorsitzender Dr. Thomas Thiele den Vorfall. „In dem schwierigen Fahrwasser der SWO darf so etwas überhaupt nicht passieren. Das schadet dem Image der SWO. Mangelnde Sensibilität und falsche Planung kann nur zu so was führen: Ist das systemimmanent? Unsere Anfrage an die Aufsichtsratsvorsitzende ist, wie eine „Abmahnung“ möglich ist und welche Konsequenzen hier zu ziehen sind.“